Die Stiftung stellt sich vor


Diese Stiftung wurde deshalb ins Leben gerufen, weil die Menschen den Spürsinn verloren haben, was Kultur oder was das Menschsein bedeutet: Kultur ist ein Dasein zwischen dem ewig Unwandelbaren“
und em Ewig wandelbaren“. Christus sagte: „Wenn zwei in meinem
Namen beisammen sind, dann bin ich mitten unter ihnen“. In der Sprache des Yoga-Sutra ausgedrückt, heißt das: „Die Natur Gottes ist die Kultur des Menschen“ (III/2).

(1) Zweck der Stiftung ist die Förderung von Kultur, Völkerverständigung, Erziehung, Bildung, wie des öffentlichen Gesundheitswesens.
(2) Der Stiftungszweck wird insbesondere durch folgende Maßnahmen verwirklicht und weitergegeben:

a) durch Schulung, Vorträge, Ausbildungs-Seminare zum Kulturpädagogen;

b) durch Öffentlichkeits-Arbeit, um den Inhalt dieses Zweckes verständlich

zu machen, wie durch literarische Publikationen;

c) durch Förderungen von Maßnahmen, die ein übernationales, kulturelles

Einverständnis aller Menschen zum Ziel haben;

d) durch die Förderung wissenschaftlicher Erforschung natürlicher Heilmittel;

e) durch die verlegerische Verbreitung der Werke Sigmund Feuerabendts, welche dem Weltfrieden dienen.

(3) Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige, menschseins-fördernde Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuer-begünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.

(4) Die Stiftung kann auch anderen, ebenfalls steuerbegünstigten Körperschaften, Anstalten und Stiftungen oder einer geeigneten öffentlichen Behörde finanzielle oder sachliche Mittel zur Verfügung stellen, wenn diese Stellen mit den Mitteln und Maßnahmen nach Absatz 2 der Satzung fördern.

Neben den gesetzlichen Vorschriften der Leitung der Stiftung durch den Stiftungs-Vorstand und das Kuratorium, benötigt die Stiftung Zustifter aus nationalen und internationalen Kreisen zum Zwecke der Erarbeitung einer modernen Weltkultur auf der Grundlage einer Integration und Strukturierung der Erziehung für die verschiedenen nationalen Kulturen. Den Vorsitz bei diesen Sitzungen hat hierbei der Vorsitzende der Stiftung inne.

Ausgehend von der weltweiten und lebensnotwendigen Bedeutung der Kulturen für den Frieden aller Menschen und Länder, um deren Menschsein es hier zukunftgestaltend geht, auf der Grundlage einer gemeinsamen frühkindlichen Erziehung, wurde diese Stiftung u.a. ins Leben gerufen.