Die ganzheitlichen Sichtweiten des Yoga
 


Im Yoga lassen sich grundsätzlich zwei Sichtweiten unterscheiden;

1.) eine für das Diesseits, das Leben, wie man alles durch Lebensdbedingungen praktisch verbessern könnte mittels Übung und Erkenntnis;

2.) Die metaphysisch religiöse Seite, um glaubenstiefer, erfüllter, naturnäher, kulturverständiger, liebevoller und hilfsbereiter zu werden.

Ein Yogin übt vorwiegend die glattgestreifte Muskulatur der innenren Organe. Von hier aus wird dann auch die quergestreifte Muskulatur der Sehnen und Bänder gekräftigt. Schwerpunkt des körperlichen Übens ist die Verbesserung der Organfunktion.
Die Yogatherapie ist eine Aktivtherapie. Sie vermeidet grundsätzlich die Anwendung von Fremdmittel, die nur in Ausnahmefällen erlaubt sind. Ein Arzt kuriert, die Natur durch Yoga heilt. Die Gesundheit ist im Yoga kein Selbstzweck, sondern sie wird für die höheren Stufen des Raja-Yoga benötigt.     
 

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